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Eine Partikelsimulation für 32-Bit Windows oder Linux


Die Windows Version

Im Fenster von ParticleSimulation.exe kann eine große Anzahl Partikel versprüht werden. Die Anzahl der simulierten Partikel wird nur durch die Geschwindigkeit des PCs begrenzt. Sogar auf meinem alten Pentium II können etwa 6000 Partikel weich animiert simuliert werden. In der aktuellen Version interagieren die Partikel nicht miteinander, springen aber vom Boden zurück, beschleunigen in Abhängigkeit von der Gravitationskonstante und verglühen. Die Konstante kann zusammen mit einer Reihe anderer Parameter in einer Dialogbox verändert werden. Verfügbar sind eine gezipte Version des Programmes oder die Anwendung als Quelltext. Zum Übersetzen des Quellcodes wird die Entwicklungsumgebung MS Visual Studio benötigt.

Anfänger Version mit Dialogbox
  ParticleSimulation.zip Windows ausführbare Datei (136 kB)
  Quelltext als Visual Studio Projekt (365 kB)
 
Schnelle Kommandozeilenversion
(start aus der DOS Eingabeaufforderung/nicht im DOS Modus!)
  WinParticles-Pro Windows executable (106 kB)
  Quelltext als Visual Studio Projekt (33 kB)


Die Linux Version

Zur Partikelsimulation gab es eine Reihe von Rückmeldungen. Daher habe ich das Programm unter Verwendung der SDL Bibliothek (Simple Direct Media Layer) nach Linux portiert. Die Linux Version kann etwas mehr Partikel simulieren. Dafür verfügt sie über keine Dialogbox, sondern wird über Kommandozeilen Parameter konfiguriert. Verwenden Sie die -h Option um alle möglichen Parameter kennenzulernen.

  xparticles.zip binary Linux Version 1.0 - plug & play (658 kB)
  XParticles-1.0.tar.gz (85 kB) Benötigt Entwickler-Version der SDL


27. August 2002:

Neue Windows Version WinParticles-Pro. Hierfür wurde die Linux SDL Version wieder nach Windows zurückportiert. Dadurch kann eine deutlich größere Anzahl von Partikeln simuliert werden. Allerdings ist bei der Rückportierung die Dialogbox entfallen, so dass winparticles.exe aus der DOS- Eingabeaufforderung von Windows aufgerufen werden muss. Hinweis: Es ist nicht nötig Windows in den Dos Modus zurückzufahren.

25. August 2002:

Ein neuer Animationsmodus ist hinzugekommen. Mit der Kommandozeilenoption -c movie.txt kann man nun eine Animation in der Datei movie.txt speichern und mit der Option -y movie.txt wieder abspielen (nur in der Linux Version bzw. WinParticles-Pro). Eine Beispieldatei demo_movie.txt ist in der Version 1.0 enthalten. Außerdem wurden die Farben verbessert.

19. August 2002:

Eine Option für Dual-Prozessor Boards ist hinzugekommen. Auf einem dual Xeon 2.2 GHz konnten bei einem Test etwa 100k Partikel flüssig simuliert werden. Option bitte nicht bei Einprozessor- Systemen verwenden, da sie dann nur bremst.

10. August 2002:

Joe Thornber hat freundlicherweise einen Patch zur Verfügung gestellt, der Partikel rund versprühen läßt. Sieht deutlich besser aus. Vielen Dank, Joe.

screenshot small
(kleiner Ausschnitt eines Screenshots)


Ich freue mich immer über aufgenommene
capture files (mit der -c Option) per
e-mail


SourceForge Logo






ppm2html (Linux)


ppm2html ist ein kleines Tool mit dessen Hilfe man Grafikdateien im ppm Format in HTML Seiten umwandeln kann. Die HTML Seite zeigt dann eine approximierte Version des Bildes an, die nur aus farbigen Zeichen besteht.
Es kann ein Source-String angegeben werden. In diesem Fall werden lediglich Zeichen aus diesem String verwendet, um die Seite zu generieren. Fehlt die Angabe, so generiert das Tool zufällig ausgewählte Zeichen zwischen 'a'-'z'. Die letzten drei Parameter der Kommandozeile definieren die Hintergrundfarbe der generierten HTML Seite. Fehlt die Angabe, so wird der Hintergrund automatisch auf schwarz gesetzt.

Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn segmentierte Objekte dargestellt werden, d. h. wenn der Hintergrund eine einheitliche Farbe hat. Auch sollten die konvertierten Bilder nicht zu detailverliebt sein. Eine leicht Glättung des Bildes kann auch zu etwas besseren Ergebnissen führen, vor allem wenn man Text darstellen will.
Zuletzt bleibt anzumerken, dass die Ausgabe auf verschiedenen Browsern sehr unterschiedlich sein kann. Das gilt vor allem für die vertikale Skalierung des Bildes. Wenn man es ganz perfekt machen will, sollte man browserabhängig unterschiedliche Bilder anzeigen.

ppm2html image.ppm [source_string] [red green blue] > output.html

image.ppm RGB Bild als ppm Datei
source_string Zeichenkette zur Erzeugung der Seite (optional)
red, green, blue Hintergrundfarbe der html Seite (optional, sonst schwarz)

ppm2html.zip ausführbare Datei (25 kB)
Source Code Quelltext (65 kB)

ppm original image









(Beispiel mit
ppm2html erzeugt)
pjnbpbwllsrehfmxrkecwitrsglrexvtjm
xypunbqfgxmuvgfajclfvenhyuhuorjosamibdnjdbeyhk
bsombltouujdrbwcrrcgbflqpottpegrwvgajcrgwdlpgi
tydvhedtusippyvxsuvbvfenodqasajoyomgsqcpjlhbmd
ahyviuemkssdsldebesnnngpesdntrrvysuipywatpfoel
throwhfexlwdysvspwlkfblfdfultbwpiqhiymmyalcyea
svxggfitknygyvjxnspubqjppjbrlhugesmmxwjjlkrmgb
nwvftyveolprfdcajiuywtvgfjrwwaakwyprxnxpypjgtl
hfteetxbafkrejsfvrenlebjtccgjvrsdowiixlidxdiix
pervseavnwypdinwdrlacvanhelkovkedcaxgctwysocdd
agwnjbkjorpceeyokeskcanvyornrustephpqtbhlrkrxl
gjpavrcjpbyhosfimlavbtqcdevpwubfgshcmlofmpmekt
oyfquimnnqujgrgkymfjrsuixixmoihdhoveajsnanyihg
siuyrotnwtxwgmhprqhpvhyqwbgvmpefxagqqcgovenfsv
ummecklebihjhtylcalksfnytlfjqafoosssfhwhrfsybs
ldsyonecmantkhtrvkmqdsxdaqksrlnfpifevlikoxebfa
sdkguoyurbncvgpklfuslrhvevujwcjpiwxfnwafxojwwy
hkheesxlpdjmmiqxxywwekvhpwvbtsbddihjdgwujijxqb
xpcvojgkqyjoadjdgonobrwxmghwgaaepeagnhtggduihg
mpvaewrbwhjggphiuymwibecjmhhvqnkhlklkfpiobqura
doaplkssmdhvkfnapumdiwiahwcbtvbykdoxnkscpbycgm
cyhqcrqksxjubfqdedisdwfwyuaawimchvsjojvjkhelmw
qqcamhyrexpgbopnqwmmjdvfmgpqucpltrlibmagnroohe
eaeqmntlugtkyopobliotkcvspojgxokxucnixyffssgki
xlvicpuglpxaaeaoryjtottnbbitiseggaqlrmrecsgcyh
sqicmwxhmaiwvsqdbyfskxffejxkmytfqckfbiopixnhsg
kufpnqnuvrevfsuyynelthtkxfinmetyyboorflpyplglj
imwmxstretyojnsdmtfeiyjtpkmdtamcmmokfkelhedqrv
wfselddwauhmyboldbxtlghrrovufqtexmijrmgrjpgitu
uwvutjbbcvpaswqocqdmavyinlyutspqromnxpocngdhev
vinaupvwbjiagcuwvolidlarqoytvfrtnhtkarhbepdkux
hqmubpjbiarjvponkexgoxbybfoeplcaeqwhjgltgddctt
sgxsmosnntufxlscnxukferqxawddqwxwwqlmjcadwhdkb
hxyelgjdajdwnipkgokwawieynejqokaplfbrqetcjqpui
dbwnbamlenaiwqahtpubsptyjvidmdlrhjhkjtvpjvyhpb

 



Game of life (Windows 98 oder neuere Version)


Game of Life (dt. Spiel des Lebens) war eine Idee des Mathematikers John H. Conway, welche er 1970 in der wissenschaftlichen Zeitschrift Scientific America publizierte. Es handelt sich um eine kleine Simulation einer Zellpopulation. Game of Life hat keinen ernsthaften biologischen Hintergrund. Zellen leben auf einem Schachbrett. Nur eine Zelle kann in einem Kästchen leben. Anfänglich müssen einige Zellen über das Feld verteilt sein. Nach den folgenden einfachen Regeln werden Zellen geboren oder sie sterben:

Falls eine Zelle bereits bewohnt ist

  Jede Zelle mit weniger als zwei Nachbarn stirbt aus Einsamkeit :)
  Jede Zelle mit mehr als drei Nachbarn stirbt an Überbevölkerung
  Sonst überlegt die Zelle


Wenn ein Feld leer ist

  Eine neue Zelle wird geboren, wenn sie exakt drei Nachbarn hat

Obwohl diese Regeln so einfach sind erzeugen sie doch eine lebhafte fliessende Population von sterbenden und neu geborenen Zellen. Abhängig von einem anfänglichen Stand kann die Population unerwartet schnell wachsen. Nach einer gewissen Zeit gerät die Zellkonfiguration in eine stabile Phase. Manchmal entstehen sog. Läufer. Das sind Zellkonstellationen die durch ständiges sterben und geboren werden in eine bestimmte Richtung laufen.

Die Idee des Game of Life ist unter Informatikern bekannt. Da ich sie erst spät entdeckte und so faszinierend fand musste ich selbst eine Version programmieren. Nach dem Start des Programms kann man Zellen mit der linken Maustaste setzen und das Leben mit der rechten Taste ablaufen oder pausieren lassen. Viel Spaß mit dem Download.

GameOfLife.zip Ausführbare Windows Version (64 kB)
Source Code als Visual Studio Projekt (33 kB)

Game Of Life Screenshot
(screenshot von Game of Life)



ops - OpenPictureSpace (Linux)


ops ist ein Bildbetrachter der ebenfalls auf der SDL Bibliothek basiert. Mit ops kann man Verzeichnisse nach Bildern durchsuchen. Dabei wird eine Übersicht verkleinerter Bilder als Fullscreen (ganzer Bildschirm ohne Fenster) erzeugt. Die Übersicht läßt sich mit den Cursortasten noch oben und unten scrollen. Durch Klicken auf die Verkleinerung kann man das Bild in der Originalgröße oder durch mehrfaches Klicken weiter vergrößert darstellen.
Im Gegensatz zu anderen Bildbetrachtern baut ops kein gleichmäßiges Raster aus n x m Verkleinerungen zusammen, sondern passt lediglich die Höhe an. Dadurch können Bilder unterschiedlich Breit sein und der Platz auf dem Bildschirm wird besser optimiert.

ops kennt folgende Optionen:

-r rekursiv in die nachfolgenden Verzeichnisse absteigen
-q #n Qualität der verkleinerten Bilder (engl. thumbnails) (n=0: schlecht/schnell (Voreinstellung), ..., n=5: sehr gut/langsam)
-t #n Höhe der Verkleinerungen in Pixeln (n=12, ..., 255)
-m #n Textmeldungen auf der Kommandozeile  (n=0: ruhig / n=1: geschwätzig / n=2: Debug-Modus)
-s #n Auflösung für den Fullscreen-Modus n=0: 640x480 / n=1: 800x600 /
n=2: 1024x768 n=3: 1280x1024 / n=4: 1600x1200


Beispiel: ops ~/ -r -q5 (alle Bilder im Heimatverzeichnis und allen Unterverzeichnisen in bester Qualität anzeigen)

ops.zip Ausführbare Linux Version (763 kB) - (plug & play)
Quelltext Quelltext (8 kB) - braucht die SDL + SDL_image Entwickler Bibliothek

Open Picture Space screenshot
(Screenshot von ops)