Amiga 500: Er spaltete die Generation der Heranwachsenden der 80er Jahre in Amiga und Atari-Fans, die sich verbitterte Diskussionen darum lieferten, welcher Rechner nun der bessere sei. Der Amiga konnte vor allem mit seinen für damalige Verhältnisse spektakulären 4096 gleichzeitig darstellbaren Farben überzeugen. Der Amiga 500 war Nachfolger des Amiga 1000. Alle Amiga Modelle wurden von der Firma Commodore vertrieben, die erste Konzeption kam aber von der Firma Amiga selbst, der allerdings zu früh finanziell die Luft ausgegangen war.